© Ch. Schmeling / Kl. 4 - GS. an der Wuhlheide

Erlebnisbericht 19.04.2022

Schwimmen mit Pinguinen – die Spreewelten in Lübbenau

(Ein Bericht der Klasse 4d aus der Grundschule an der Wuhlheide in Berlin)

Die Hinfahrt

Wir sind mit der Straßenbahn von unserer Schule zum Bahnhof Schöneweide gefahren und dort in die Regionalbahn eingestiegen, die uns nach Lübbenau zum Erlebnisbad „Spreewelten“ bringen sollte. Der Zug kam pünktlich und wir stiegen in einen freien Wagon ein:

Helena: „Mir haben besonders die 6er Sitze gefallen!“

Rosim: „Ich fand die Sitze sehr gemütlich. Es war eine angenehme Fahrt.“

Moritz: „Die Sitzplätze waren so sauber und bequem. Auch die 3er Sitze waren schön.“

Atiqullah: „Die Fahrt dorthin war ganz gut und die Sitze waren auch toll. Aber das Beste war, als wir durch das Grüne gefahren sind. Der Ausblick war genial.“

Heidi: „Ich fand es gut, dass der Bahnhof in der Nähe war, weil wir dann nicht so weit laufen mussten.“

Patrick: „Ich fand es in der DB sehr gemütlich und schön warm.“

 

Ein Missgeschick

Als wir kurz vor Lübbenau waren, mussten wir alle Sachen zusammenräumen und uns anziehen. Wir sind am nächsten Bahnhof ausgestiegen. Als wir alle draußen waren und der Zug weggefahren war, haben wir gemerkt, dass wir aus Versehen eine Station zu früh in Lübben und nicht in Lübbenau ausgestiegen sind…

Noah: „Als wir in der Bahn waren, sind wir auf dem Hinweg falsch ausgestiegen.“

Josefine: „Blöd war, dass wir in Lübben ausgestiegen sind und nicht in Lübbenau.“

Sophia: „Das wir falsch ausgestiegen sind, fand ich lustig.“

Michelle: „Wir mussten eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten.“

Klara: „Man darf nicht in Lübben aussteigen, wenn man zu den „Spreewelten“ will!“

 

Ankunft in den „Spreewelten“

Nachdem wir mit dem nächsten Zug endlich in Lübbenau angekommen sind, mussten wir vom Bahnhof aus noch etwa 10 Minuten zu den Spreewelten laufen. Dort mussten wir uns dann an der Kasse anmelden und bezahlen. Jeder hat einen eigenen Schlüssel bekommen. Unsere Lehrerin hat sie aber lieber eingesammelt, damit keiner seinen Schlüssel verliert. Die Jungen bekamen eine Sammelumkleide, die Mädchen sollten sich in den Einzelkabinen umziehen.

Anton: „Ich war das erste Mal in den Spreewelten“

Helena: „Als wir angekommen sind, mussten wir erstmal an der Kasse warten.“

Mathilda: „Die Kabinen zum Umziehen waren ganz schön klein.“

Klara: „Zu viert war es eng in der Umkleide.“

 

Attraktionen in den Spreewelten

Nachdem wir uns umgezogen hatten, wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und haben das Bad erkundet. Die eine Gruppe ist zuerst rutschen gegangen, die andere Gruppe erst ins Wellenbad. Dann wurde getauscht. Danach haben wir alle gemeinsam das Außenbecken mit den Pinguinen besucht und zum Schluss sind wir in das Salzbecken gegangen.

 

Die Rutschen

Michelle: „Die Rutschen waren mega wegen der Musik und ich habe mitgesungen.“

Tim: „Wir sind Musik-Rutschen gerutscht.“

Antonius: „Die Rutsche hat mir gefallen, weil die blaue Rutsche Musik hatte.“

Aaron: „Man konnte sehen, wie viel km/h man gefahren ist und wie viele Sekunden man gerutscht ist.“

 

Das Wellenbad

Fine: „Die Wellen und die kostenlosen Reifen waren echt super! Genauso wie die Pinguine, aber da war es draußen sehr kalt.“

Rosim: „Im Schwimmbad war es toll. Da waren auch Reifen und dann kamen irgendwann Wellen. Das war richtig toll!“

Lukas: „Als wir in das Wellenbad gegangen sind, das war toll!“

Heidi: „Es war toll, dass es im Wellenbad große Reifen gab, die man sich ausleihen konnte.“

 

Die Pinguine und das Außenbecken

Mathilda: „Anschließend waren wir bei den Pinguinen. Da war es auch gut. Bei den Pinguinen konnte man durch die Scheibe gucken und man konnte auch den Strand von den Pinguinen sehen, was ich cool fand.“

Rosim: „Draußen waren Pinguine mit denen man schwimmen kann und das war richtig toll!“

Odai: „Mit den Pinguinen zu schwimmen, fand ich eine gute Idee!“

Heidi: „Die Pinguine konnte man durch eine Scheibe beobachten – das fand ich sehr schön!“

Noah: „Dort haben wir echte Pinguine gesehen hinter einer Glaswand.“

 

Das Salzwasserbecken

Rosim: „Da war noch ein Salzbad, aber ich fand das nicht so toll.“

Noah: „Im Salzbad waren wir auch.“

Klara: „Es gab ein Salzwasserbecken und das war so salzig und man konnte schweben.“

Heidi: „Später war ein Strudel an. Zum Schluss waren wir in einem Salzwasserbad. Das fand ich nicht so gut.“

 

Die Rückfahrt

Auf dem Rückweg ist alles gut gegangen und wir haben uns nicht verfahren. Der Zug kam wieder pünktlich und wir waren zur richtigen Zeit wieder in der Schule.

Anton: „Mir hat gefallen, dass die Tickets für die Bahnfahrt kostenlos waren.“

Mathilda: „Im Zug haben wir alle leise gespielt. Die Natur, die man aus dem Zug sieht, war sehr schön.“

Odai: „Die Fahrt war wunderschön und die Bahn sah von innen sehr gut aus.“

Luis: „Die Rückfahrt war noch besser, denn wir durften unsere Spielsachen nehmen und damit spielen. Einer meiner Freunde hatte eine nintendo-Switch und ich habe ihm zugeguckt.“

Emma: „Die Zugfahrt zurück war sehr toll, weil es Sechserplätze gab, wo wir sitzen konnten.“

 

Abschluss

Uns hat der Tag bei den Pinguinen super gut gefallen. Wir hatten auf der Zugfahrt viel mehr Spaß als sonst im Bus.

Mathilda: „Vielen Dank für den schönen Tag“

Rosim: „Wir hatten viel Spaß!“

Moritz: „Mir hat der Ausflug gut gefallen!“

Emma: „Ich fand den Ausflug sehr schön!“

Odai: „Ich hoffe, wir besuchen diesen Ort noch einmal auf dem gleichen Weg!“

Michelle: „Vielen Dank Deutsche Bahn!“

Lumi: „Mir hat der Ausflug gut gefallen, weil es im Zug viele Sitzplätze gab und es sehr sauber war.“ 

Impressionen von diesem Ausflug